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Freedag, de 13.

Originaltitel: Freitag, der 13.

Lustspiel in einem Akt von Thomas Robl. Ins Plattdeutsche übertragen von Heino Buerhoop

Zum Stück

Seit jeher ist Anna Hääk abergläubisch. Als sie beim Frühstück bemerkt, dass Freitag der 13. ist, glaubt sie fest daran, dass an diesem Tag noch etwas Schlimmes passieren wird. Ihre Familie lacht allerdings nur darüber.

Als dann plötzlich ein Herr Vogel vom Bauamt erscheint und die Ablehnung für die sicher geglaubte Baugenehmigung für den Erweiterungsbau überreicht, sieht sich Anna bestätigt und ist überzeugt, dass noch Schlimmeres passieren wird.

Als später Tochter Leonie redensartlich erzählt, ihr Vater hätte bei einem Missgeschick den Vogel abgeschossen, glaubt Anna irrtümlich, ihr Mann hätte den Mitarbeiter der Baubehörde erschossen und versucht darum, Schlimmeres zu verhindern.

Als zu allem Überfluss auch noch ein Herr Haas von der Kripo erscheint, Opa Walter versehentlich für einen Drogendealer hält und ihn festnimmt, nimmt das Chaos endgültig seinen Lauf.

Personen

Werner Hääk
Familienvater

Anna Hääk
seine Frau

Leonie
beider Tochter

Walter
Opa

Herr Vogel
Mitarbeiter Bauamt

Herr Haas
Polizist

Bühnenbild

Ein etwas älter eingerichtetes Wohnzimmer mit einem Tisch und Stühlen. Eine Tür rechts führt zu den restlichen Räumen des Hauses. Eine Tür links führt ins Freie.

Auf der rechten Seite befindet sich ein Fenster.

Leseprobe

Für dieses Stück steht Ihnen eine Leseprobe als PDF-Datei zum Anzeigen bzw. zum Download zur Verfügung.

Bestellinformationen

Besetzung:2w 4m Zeit:Gegenwart Spielzeit:ca. 35 Min. Erschienen bei:Reinehr-Verlag, In den Gänsäckern 9, 64367 Mühltal Link zm Verlag:www.reinehr-verlag.de E-Mail:info@reinehr-verlag.de