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De Levensretter

Originaltitel: Der Lebensretter

Lustspiel von Walter G. Pfaus. Ins Plattdeutsche übertragen von Heino Buerhoop

Zum Stück

Felix rettet eine junge Frau unter „Einsatz seines Lebens“ vor dem Ertrinken. Das Mädchen übergibt ihm einen Kosmetikkoffer zur Aufbewahrung und will diesen später wieder abholen. Das erzählt er Frieda, seiner Nachbarin, die seine Wohnung in Ordnung hält.

Doch statt des Mädchens kommt ein Mann, der sich als Polizist ausgibt und die Herausgabe des Kosmetikkoffers fordert. Als man ihm den nicht gibt, zückt er eine Pistole. Elke, die Frau von Felix, schlägt dem Mann einen Baseballschläger auf den Kopf.

Sie halten den Mann für tot. Dann kommt noch die Mutter von Felix dazu. Nachdem sie festgestellt haben, dass in dem Kosmetikkoffer viel Geld und wertvoller Schmuck ist, beschließen sie, die „Leiche“ entsorgen. Als Frieda mit dem Toten gerade allein ist, steht der plötzlich auf.

Allerdings kann er sich an nichts erinnern. Frieda nutzt das aus, sagt ihm, sie wäre seine Frau. Elke wird zur Schwiegertochter und Felix der gemeisame Sohn. Die Mutter wird zur Putzfrau degradiert. Als dann das Mädchen das Köfferchen abholen will, ein anderer Mann ebenfalls an dem Kosmetikkoffer interessiert ist und dann noch ein Polizist auftaucht, gerät alles aus den Fugen.

Personen

Felix Boxer
hat ein Mädchen aus dem Wasser geholt, ca. 30-40 Jahre  (157 Einsätze)

Frieda Rost
Nachbarin von Felix, ca. 50-60 Jahre (184 Einsätze)

Rita Boxer
Mutter von Felix, ca. 65-70 Jahre (127 Einsätze)

Elke Boxer
Frau von Felix, ca. 30-40 Jahre (148 Einsätze)

Marie Koch
die Gerettete, ca. 25-35 Jahre (51 Einsätze)

Axel Tofall
ist auch an dem Köfferchen interessiert, ca. 50 Jahre (124 Einsätze)

Ben Hadschi
Maries Verfolger, will den Koffer, ca. 30-35 Jahre (37 Einsätze)

Ulrich Wiese
Polizist, ca. 50-60 Jahre (34 Einsätze)

Bühnenbild

Ein gut eingerichtetes Wohnzimmer mit Essecke, Sofa, einem Tisch mit vier Stühlen und einem passenden Schrank. Rechts ist allgemeiner Aufgang. Links geht es zu den Schlafzimmern, hinten ist die Küche.

Leseprobe

Für dieses Stück steht Ihnen eine Leseprobe als PDF-Datei zum Anzeigen bzw. zum Download zur Verfügung.

Bestellinformationen

Besetzung:4w 4m Zeit:Gegenwart Spielzeit:ca. 90 - 100 Min. Erschienen bei:Wilhelm-Köhler-Verlag, Rauschbergstr. 3a, 81825 München Link zum Verlag:www.wilhelm-koehler-verlag.de E-Mail:office@wilhelm-koehler-verlag.de