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Dat kann doch nich wohr wesen!

Originaltitel: Das darf doch nicht wahr sein!

Komödie von Erika Elisa Karg. Ins Plattdeutsche übertragen von Heino Buerhoop

Zum Stück

Krimhilde hat es als Rathaussekretärin nicht leicht. Max, der neue Bürgermeister, ist zwar ganz nett, aber er verbringt mit Managerin Marion viele Stunden in seinem Büro. Was geht da vor?

Fridolin, der nach 25 Jahren wieder im Ort auftaucht und auch noch Amtsbote geworden ist, ärgert Krimhilde oft. Dann kommt Schwägerin Adele ins Rathaus und beschwert sich ständig über Hühnerdreck in ihrem Garten.

Thomas, Krimhildes unehelicher Sohn, verliebt sich ausgerechnet in Sophie Franksen. Diese möchte nämlich gern die Stelle als Haushälterin des Bürgermeisters und entpuppt sich dann des öfteren als rettender Engel.

Mina, Adeles mollige aber etwas beschränkte Tochter, ist eine enttäuschte Braut. Und Jacob, der vor 25 Jahren nach Amerika ausgewandert ist und seine Mutter endlich wieder einmal besuchen möchte, wird von Adele für einen Einbrecher gehalten.

Am Hochzeitsmorgen ist alles parat, nur der Bräutigam fehlt noch. Warum? Das klärt sich aber letztendlich doch noch alles auf.

Personen

Krimhilde Sperling
fleißige Rathaussekretärin, ledig, ca. 45 – 50 Jahre

Fridolin Frisch
origineller Amtsbote, der für Überraschungen sorgt; 45 – 55 Jahre

Adele Gierig
Dorftratsche, die sich in alles einmischt und nicht nur Krimhilde auf die Nerven geht; 45 – 55 Jahre

Mina Gierig
hoffnungsvolle, trutschige, eingeschüchterte Braut; 25 – 30 Jahre

Max Müller
dynamischer, lediger Bürgermeister; 30 – 35 Jahre

Marion Marsch
attraktive, ledige Immobilienmanagerin; 25 – 30 Jahre

Thomas Sperling
Polizist, unehelicher Sohn Krimhildes; 20 – 25 Jahre

Sophie
bescheidenes Mädchen; 20 – 25 Jahre

Jacob Brüstle
angeblicher Millionär, kommt überraschend aus Texas; 45 – 50 Jahre

Bühnenbild

Für 1. und 2. Akt

Rathaus, Sekretariat:

Büro mit Schreibtisch, PC, Telefon, Utensilien, Drehstuhl, Aktenschränke und kleines Schränkchen, auf dem eine Kaffeemaschine steht.

In einer Ecke ein kleiner Tisch, 2 Sessel (nicht zu groß); eineTür ins Treppenhaus und eine ins Büro des Bürgermeisters; ein Fenster.

Für 3. Akt

Standesamtszimmer; In der Mitte ein langer Tisch, 8 – 10 Stühle, Zimmerpflanzen, Bilder

Leseprobe

Für dieses Stück steht Ihnen eine Leseprobe als PDF-Datei zum Anzeigen bzw. zum Download zur Verfügung.

Bestellinformationen

Besetzung:5w 4m Zeit:Gegenwart Spielzeit:ca. 120 Min. Erschienen bei:Deutscher Theaterverlag, Grabengasse 5, 69469 Weinheim Online bestellen:www.dtver.de E-Mail:theater@dtver.de